KFD Frauen fuhren nach Maastricht
ein Beitrag von Monika Schüll
Nach Maastricht in den Niederlanden führte der diesjährig Ausflug die KFD-Frauen aus Niederembt.
Gut gelaunt bestiegen 46 Frauen am Morgen des 29.August 2006 den Bus - werteten den am Himmel stehenden Regenbogen als gutes Zeichen.
Der Wetterbericht für diesen Tag hatte nicht gerade optimistisch geklungen.
In Maastricht angekommen führte uns ein Spaziergang an der historischen Stadtmauer entlang uns zuerst zur „Unserer Lieben Frau - Meerstern“. An dieser bekanntesten
Wallfahrtstätte in den Niederlanden sprachen wir ein gemeinsames Gebet und machten einen Rundgang durch die besonders reizvolle, romanische Basilika
und anschließend durch die wunderhübsche Altstadt.
In einem Restaurant an der Maas nahmen wir ein gemeinsames Mittagessen ein. Danach gingen wir an Bord eines Schiffes für eine Rundfahrt auf der Maas.
Unterwegs legte das Schiff an und etwa die Hälfte der Truppe stieg aus, um am St. Pieters-Berg eine sehenswerte Grotte zu besichtigen.
Die anderen kehrten nach Maastricht zurück und nutzten den Nachmittag zum Kaffeetrinken, zum Bummel durch die Altstadt und die zahlreichen Geschäfte.
Zwar tröpfelte es gelegentlich ein wenig, aber im Großen und Ganzen hatten wir mit dem Wetter noch Glück, immer wieder lachte auch die Sonne.
Gegen Abend trafen wir uns alle wieder und stiegen nach einem kurzen Spaziergang an der Maas entlang wieder in der Bus, der uns Richtung Heimat fuhr.
Fahrradwallfahrt nach Kevelaer
ein Beitrag von Monika Schüll
Die Frauengemeinschaft St. Martinus aus Elsdorf-Niederembt hatte sich zum
achten Mal zur ihrer Fahrradwallfahrt nach Kevelaer aufgemacht.
Am Freitag, dem 18. August 2006 starteten 12 Frauen und bewältigten die 96 km von Niederembt
nach Kevelaer größtenteils über Feld- und Waldwege mit dem Fahrrad. Ein
Kleinbus begleitete uns, und hielt zu den Pausen frischen Kaffee und aufmunternde
Kommentare bereit, die Busbesatzung wechselte streckenweise auch auf das
Fahrrad um.
Die Hinfahrt verlief nahezu trocken und mit Rückenwind.
Den Samstag verbrachten wir wie immer in Kevelaer mit dem traditionellen
Pilgerprogramm.
Am Sonntagmorgen bestiegen wir die Räder wieder für die Rückfahrt, die durch
starken Gegenwind, Gewitter und heftige Schauer, teilweise mit Hagel, arg
erschwert wurde und uns diesmal alles abverlangte.